Oberbürgermeister Feldmann dankt den Frankfurter Hilfsorganisationen für ihren vorbildlichen Einsatz

(pia) Oberbürgermeister Peter Feldmann: „Die Erinnerung an den großartigen Einsatz unserer Frankfurter Hilfsorganisationen wird lange im Gedächtnis unserer Stadt bleiben. Die Zahlen verdeutlichen den unglaublichen Einsatz der in den Organisationen zusammengeschlossenen Aktiven. In den ersten vier bis fünf Wochen wurden die Flüchtlinge alleine vom Katastrophenschutzstab in 5.260 Stunden, der Berufsfeuerwehr in 6.586 Stunden und der Freiwilligen Feuerwehr in 6.261 Stunden betreut.

Die übrigen Organisationen haben darüber hinaus in über 11.500 Stunden einen großen, ehrenamtlichen Einsatz für unsere Stadt erbracht.“ Ohne diesen Einsatz sei die Situation überhaupt nicht in dieser großartigen Weise zu meistern gewesen und neben dem Einsatz der Hilfsorganisationen, sei auch das Verhalten der Frankfurter eine „Werbung für unsere Stadt weit über Deutschland hinaus gewesen“.

Der Oberbürgermeister verband den Dank der Stadt für diesen großartigen Einsatz auch mit einem dicken Lob für die Arbeitsgemeinschaft der Frankfurter Hilfsorganisationen (AGFH): „Unser Frankfurt kann sich glücklich schätzen, dass sich hier alle vier Sanitätsorganisationen, die freiwilligen Feuerwehren, die DLRG und das THW, das heißt alle maßgeblichen Organisationen des Katastrophenschutzes vor fast 30 Jahren zusammengeschlossen haben. Sie umfassen mehr als 3.000 ehrenamtliche Helfer, die für unsere Stadt einen nicht zu unterschätzenden Beitrag leisten.“ Ein bisher noch einmaliger Vorgang im gesamten Bundesgebiet. Jürgen Maier, Vorsitzender der AGFH: „Wir sind sehr stolz darauf die größte Bürgerinitiative in unserer Stadt zu sein, die für etwas ist und nicht nur immer gegen alles protestiert.“

Abschließend warben der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der AGFH für eine noch breitere Unterstützung der Frankfurter: „Vor allem für junge Menschen ist der Einsatz für andere, das Erlebnis der gemeinsamen Verantwortung eine Erfahrung, die sie im Leben prägt und weiter bringt. Die Türen der Hilfsorganisationen stehen offen, machen Sie mit, bringen Sie sich ein für unsere Stadt!“


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