Plattformmonat der Fachgruppe Wassergefahren im April

Der Monat April war für die FGr. W ein sogenannter Plattformmonat. Vom Bau der Arbeitsplattform über ein Beleuchtungsfahrt. Die Unterstützung einer Bereichsausbildung bis hin zur Teilnahme am Aktionstag der Jugendfeuerwehr . Der gesamte Monat stand im Zeichen der Plattform.

Arbeitsplattform

Der 14.04 stand im Zeichen des Aufbau der Arbeitsplattform.  Die FGr. W koppelte ihre Wasserfahrzeuge zu sogenannten Ganzpontons. Unter Verwendung des Standard-Oberbaugerätes wurde dann aus zwei dieser Ganzpontons ein Arbeitsplattform mit einer max. Zuladung von 6 Tonnen.  Nach einer Probefahrt der Arbeitsplattform wurde diese auf ihren Liegeplatz im Osthafen gebracht.

Eine Beleuchtungsfahrt im Rahmen der in Frankfurt stattfinden Illuminale  wurde für die Helfer zu etwas Besonderen im April. Unter Verwendung des Stromerzeugers der 2 Bergung des 1.TZ und Ausstattung der Fachgrupp Beleuchtung, unternahm die Helfer des 1.Tz eine beleuchtungsfahrt auf dem Main. Im Rahmen dieser Fahrt konnten wichtige Erkenntnisse zur Ausleuchtung von Gebäuden von der Wasserseite aus gewonnen werden.  Diese Erkenntnisse werden im Rahmen der Einsatzvorbereitung, die Planung und Einsatztaktik einfließen.  Neben diesen Erkenntnissen brachte dieser Dienst  auch allen Teilnehmern einen großen Spaß.

Die Unterstützung der Ladekranführer Weiterbildung wurde zum dritten Teil des Plattformmonats. Die Helfer der FGr. W unterstützen die Ausbilder der Weiterbildung.  Dadurch war es möglich für die Teilnehmer ein realistisches Übungsszenario zu erstellen.
Weiterhin war es an diesem Dienst möglich die Zusammenarbeit mit der zweiten Fachgruppe Wassergefahren Typ B  aus Seligenstadt  zu vertiefen.

Am Aktionstag der Jugendfeuerwehr wurde durch die FGr. W ein Personentransport eingerichtet.  Die Mitglieder der jugendfeuererwehr und der THW-Jugend  war es so möglich eine besondere Fahrt auf dem Main durchzuführen. Für die FGr. W  wurde dieser Dienst  durch eine realistische -Person über Bord- Manöver gekrönt. Die Helfer absolvierten diese unerwartete Manöver ohne Probelme. Der Dienst am Main ende mit dem Rückbau der Arbeitsplattform  und dem Verlasten der Ausstattung im Ortsverband.

Dieser Monat war nur durch die Unterstützung der Helfer des 1.TZ insbesonderst der FGr . W möglich. Ein Dank auch an das Hafenmanagement Frankfurt für die Möglichkeit die Plattformfür rund einen Monat im Osthafen liegen zu lassen.

Insgesamt wurden in diesem Monat rund 600 Dienststunden geleistet.


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