Knapp 20.000 Personen mussten dafür den Evakuierungsbereich verlassen.
Die Bombe befand sich in der Angelika-Machinek-Straße zwischen dem Rebstock-Park und dem Katharinenkreisel im Frankfurter Westen.
Für das THW Frankfurt haben sich dabei vorab drei Einsatzbereiche ergeben:
-Herrichten einer Behelfsstraße mit Schotter und Aufschüttung von Sand am Dienstag, hier war der Radlader der Fachgruppe (FGr) Räumen im Einsatz
-Bau einer Holzabdeckung für eine eventuelle Sprengung, diese Konstruktion übernahm die Bergung
-Betrieb einer Chiemsee-Pumpe zum Abpumpen von 1500 L Wasser aus einer Baugrube am Mittwochmorgen, hier war die FGr N im Einsatz
Alle Arbeiten konnten planmäßig abgeschlossen werden. Die Polizei meldete das Gebiet gegen Mittag frei, sodass der Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung der beiden Zünder beginnen konnte.
Alles ging gut - die 20.000 Frankfurter Bürgerinnen und Bürger bekamen gegen 16 Uhr die gute Nachricht und konnten bald darauf in ihre Wohnungen zurück.
Bombenfund in Frankfurt
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