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Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Hilfsorganisationen (AGFH)

Die Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Hilfsorganisationen wurde im Oktober 1989 von acht Frankfurter Hilfsorganisationen, die im Katastrophenschutz tätig sind, gegründet.
Das Ziel war und ist die Zusammenarbeit in der Organisation des Katastrophenschutzes, um den Bürgern in Frankfurt am Main in Not und Gefahr noch besser zu helfen.
Zusammen werden seitdem koordiniert:

·         Ausbildungsfragen, gemeinsame Ausbildungs- und Schulungsveranstaltungen

·         Ausrüstungsfragen und Probleme bei den Ausstattungen, Fahrzeugen und Geräten

·         Gemeinsame organisationsübergreifende Übungen für die Einheiten des Katastrophenschutzes

·         Förderung der freundschaftlichen und kameradschaftlichen Beziehungen der Organisationen untereinander

Mehr als 3.000 Helferinnen und Helfer stehen durch die Frankfurter Hilfsorganisationen ehrenamtlich in einem Katastrophenfall für Hilfeleistungen zur Verfügung. Die verantwortlichen Führungskräfte der Organisationen treffen sich regelmäßig, um gemeinsam und in enger Zusammenarbeit die Probleme des Katastrophenschutzes in Frankfurt zu erörtern und zu lösen. Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet dabei eng mit den politischen Vertretern der Parteien und dem Magistrat der Stadt Frankfurt am Main zusammen.

Die Mitglieder der AGFH sind

Arbeiter-Samariter-Bund Frankfurt am Main

Deutsches Rotes Kreuz Frankfurt am Main

Die Johanniter Frankfurt am Main

Die Malteser Frankfurt am Main

DLRG Bezirk Frankfurt am Main

DLRG Ortgruppe Nieder-Eschbach

Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main

Rettungshundestaffel Frankfurt am Main

Das Technische Hilfswerk Ortsverband Frankfurt am Main

Als Beisitzer:

Die untere Katastrophenschutzbehörde der Branddirektion Frankfurt am Main