Dort angekommen erwarteten die 10 Helfer unterschiedliche Szenarien, die möglichst zügig und professionell abgearbeitet werden mussten.Zum Auftakt musste eine schwer verletzte Person geortet und anschließend über einen Deckendurchbruch mit Rollglis gerettet werden. Parallel dazu bestand die Aufgabe mit dem Brennschneidgerät mehrere Stahlträger zu zertrennen, eine Stahltür zu öffnen und zum Abschluss eine schwere, runde Stahlkonstruktion per Greifzug zu entfernen.
Alle vom Zugtupp gestellten Aufgaben wurden von den Helfern schnell und fachgerecht abgearbeitet, so dass nach rund 2 Stunden das Übungsende erreicht war.
Beim anschließenden Abschlussgespräch bei Punsch und Glühwein wurden die erlangten Kenntnisse diskutiert.
Die Übungsleitung war mit den erbachten Leistung sehr zufrieden.