Hand in Hand für den Hochwasserschutz

5.000 Sandsäcke für den Hochwasserschutz. Bei der Katastrophenschutzübung "Neptun 2024" hat das THW Frankfurt die Sacksackreserven im Katastrophenschutzlager der Stadt Frankfurt am Main aufgefüllt. Die Übung hat gezeigt: Das THW und die Berufsfeuerwehr der Mainmetropole sind starke Partner in der Gefahrenabwehr.
Foto: Alexander Mann

Foto: Alexander Mann

Der THW-Ortsverband Frankfurt-Main unterstützt im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung den operativen Hochwasschutz in Frankfurt am Main mit der Fachgruppe Hochwasser. Zusammen mit dem Katastrophenschutzlager der Branddirektion war das Ziel der Übung, die taktische Einsatzreserve um 5.000 Sandsäcke aufzustocken. Rund 40 THW-Einsatzkräfte beteiligten sich an der Übung. Sie hat gezeigt: Hochwasserschutz geht nur gemeinsam, mit dem nötigen Know-how und wenn alle kräftig mit anpacken.

 

THW baut Sandsackfüllplatz auf

Auf dem Gelände des Katastrophenschutzlagers bei der Feuerwache 1 bauten die Helferinnen und Helfer des THW einen Sandsackfüllplatz mit zwei Füllstrecken auf. Dabei nahmen sie zwei große Sandsackfüllmaschinen vom Typ "TITAN" in Betrieb. Neben dem Abschnitt Befüllung wurde ein Logistikstützpunkt errichtet, dort koordinierten die Einsatzkräfte das Verlasten der Sandsäcke auf Paletten und Gitterboxen und kümmerten sich um die Nähmaschinen, mit denen die gefüllten Sandsäcke verschlossen wurden.

Tonnenweise Sand unterwegs

Die Fachgruppe Räumen transportierte mit ihrem LKW Kipper die benötigten Sandmengen zum Katastrophenschutzlager und unterstützte so die Übung beim Transport. Darüber hinaus beteiltigten sich die Freiwillige Feuerwehr Enkheim, der Arbeiter Samariter Bund und die untere Katastrophenschutzbehörde der Stadt Frankfurt am Main an der Übung.

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