Die aus 10 Personen bestehende Gruppe wurde spontan in zwei Teams aufgeteilt: „Rehe“ und „Füchse“ erlebten einen einen lehrreichen Tag im Wald. Es wurden zu Übungszwecke Bäume gefällt, entastet und auf Länge geschnitten.
Da die Teilnehmenden noch Unterstützung durch die Fachgruppe „Räumen“ hatten, konnten sie auch noch den Umgang mit der Seilwinde üben, die am Kipper angebaut ist. Auch der handbetriebene „Multifunktionszug“ kam zum Einsatz. Damit kann man u.a. Bäume in eine bestimmte Fällrichtung ziehen, in die diese „normalerweise“ gar nicht fallen würden.
Mittags wurden die Gruppen mit leckerer Kartoffelsuppe, Brötchen und reichlich Bockwürstchen aus der OV-Küche versorgt.
Nach der Rückkehr in den Ortsverband hieß es noch das Material reinigen, die Sägeketten nachschärfen und die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich beim Grünflächenamt der Stadt Frankfurt und besonders bei der Revierförsterei Fechenheim bedanken, dass Sie uns die Möglichkeit gegeben haben, den Umgang mit der Motorkettensäge in ihrem Wald üben zu können.