Mit dem GKW 1 und dem MTW ging es Richtung Nidda, wo anschießend die Tauchpumpen (Typ „Chiemsee“) zu Wasser gelassen wurden und zahlreiche Liter befördert wurden. Parallel hierzu wurde ein behelfsmäßiges Becken aus Leiterteilen und Folie hergestellt und anschließend geflutet; es war dicht und erfüllte seine Zweck voll. Bei Einbruch der Dämmerung wurde das Material wieder verlastet und der Heimweg Richtung Unterkunft angetreten.
Pumpenausbildung an der Nidda
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