Was bei schönem Wetter noch angenehm ist, kann nachts oder bei Regen schnell gefährlich werden.
Zu wissen, welche Uferböschung man vor sich hat, wie tief das Gewässer ist, ob und wie schnell es fließt, kann im Notfall Leben retten.
Außerdem lernten sie, wie man Tauchpumpen, wie sie zum Fördern von Löschwasser oder zum Auspumpen von voll gelaufenen Kellern verwendet werden, richtig einsetzt. Danach wurde das Befüllen und Verlegen von Sandsäcken für den Überschwemmungsfall trainiert und ein Standrohr gesetzt, mit dem Wasser aus dem öffentlichen Netz entnommen werden kann.
Die Bergungsgruppen des 2. und 3. Zuges übernahmen an diesem Samstag die Grundausbildung.