Die sieben Nachwuchskräfte erlernten, was wichtig ist beim Notruf, wie das „Warten“ auf Rückfragen am Ende des Notrufes. Aber auch wie ein Pflaster für die Fingerkuppe herstelle und wie ein Druckverband gemacht wird, zeigte Ihnen Ihr Betreuer, Stephan Berger. Nach einer heißen Schokolade lernten die Jüngsten noch, wo das „Schienbein“ und der Beckenknochen“ ist. Alle Minihelfende fühlten noch Ihren Puls und Stephan zeigte, wo das am besten geht. Am ende der Gruppenstunde wurde noch der „Rettungsgriff“ gezeigt.
Letztendlich hoffen alle, dass sie das Gelernte nicht einsetzten müssen, wissen aber, wie es richtig geht. SB